Bootsferien in Frankreich – Tag 3

Als wir aufgewacht sind war es richtig kalt in unserem Zimmer. Über Nacht hat es abgekühlt und Frauchen und ich mussten uns ganz fest unter die Decke kuscheln. Im ganzen Boot waren die Scheiben von innen beschlagen. Schön sieht es auf dem Foto aus, der Herbst hat so richtig Einzug gehalten.

Mein grosses Tages Highlight war die Mittagspause, beziehungsweise der dazugehörige Spaziergang. Auf dem grossen Kamillenfeld toben sonst die Hasen. Ich hab alle meine Jäger-Gene zusammengekratzt und bin auf Jagd gegangen. Mein fieses Frauchen wollte die Flexi-Leine einfach nicht los machen und so habe ich leider keinen Hasen erlegt.




Am Abend haben wir in Saint-Jean-de-Losne geankert. Wir haben extra den Hafen von Le boat angesteuert, da wir gestern Abend ein Problem mit der Stromversorgung unseres Hausbootes hatten. Der Mechaniker von Le boat konnte unserem Boot wunderbar helfen.

Da Wikipeda von einer sehenswerten Kirche in Saint-Jean-de-Losne wollte Frauchen diese umbedingt ansehen. Helene, Mischa und ich haben sie bei diesem Ausflug begleitet. Frauchen fand die Kirche sehenswert, ich kann da nicht mitreden. Ich musste draussen warten.




Das Wetter hat uns heute richtig Müde gemacht. Erst war es bedeckt und ziemlich kühl, dann richtig sommerlich war. Akuell wird es wieder kühl, weil die Sonne untergegangen ist. Die richtige Zeit um mich gleich mit Frauchen ins Bett zu kuscheln.

Morgen dann geht es weiter nach Verdun-sur-le-Doubs.

Bootsferien in Frankreich – Tag 2

Heute morgen waren Frauchen und ich schon um sieben Uhr wach. Um nicht schon alle zu wecken haben wir als erstes ausführlich gekuschelt. Dann hatte Frauchen das dringende Bedürfnis mit Herrchen zu telefonieren. Als das restliche Boot dann immer noch schlief wollte Frauchen ein kleines bisschen, ganz leise um niemanden zu wecken, mit mir raus. Da hat sie aber nicht mit mir gerechnet. Zimmertüre auf, ich raus und direkt ins Bett von Frauchens Papa und Helene. Mischa musste dann zur Sicherheit bellen und alle waren wach!

Raus ging es dann trotzdem. Nach all der Aufregung hat uns Mischa auf dem morgendlichen Spaziergang begleitet.

Nach dem Morgenessen sind wir dann mit unserem Boot los gefahren. Als aller erstes sind wir durch die erste, von heute drei, Schleusen gefahren. Da waren alle Menschen vorerst richtig beschäftigt. Danach ging es richtig gemütlich und entspannt weiter. Nur doof das Mischa und ich nicht alleine aufs Sonnendeck kommen. Frauchen musste beim Hochsteigen der steilen Treppe helfen. Dafür habe ich dann Frauchen beim Steuern des Bootes geholfen.



Über Mittag haben wir am Ufer angelegt, uns die Füsse vertreten, Äste zerkaut und unsere Menschen haben Tomatensalat mit Mozzarella und Tortellini gegessen.

Aktuell haben wir im Hafen von Pontailler-sur-Saône angelegt. Beim Spazieren gehen mit Frauchens Papa ist Mischa auf dem schmalen Steg auf dem Boot ausgerutscht und ins Wasser gefallen. Das war was! Kurzzeitig hat es dadurch richtig Aufregung gegeben. Mischa kann sehr gut schwimmen und ausser das er nass wurde ist nichts passiert.
Morgen dann geht es weiter nach Saint-Jean-de-Losne.

Bootsferien in Frankreich – Tag 1

Frauchen und ich haben richtig aufregende Ferien. Heute sind wir in Gray angekommen zusammen mit Frauchens Papa, Helene und Mischa. Dort haben wir ein Hausboot bezogen und werden nun eine Woche lang damit unterwegs sein.

Zuerst sind wir aber alle im Auto von Frauchens Papa nach Frankreich gefahren:

Dann haben wir unser Boot erkundet und eingeräumt:



Frauchens Papa hat uns ein Hausboot vom Typ Royal Mystique organisiert. Es ist recht gross, geräumig und bietet auch Mischa und mir genügend Platz. Unser Hausboot ist sogar mit WLAN ausgestattet, wodurch ich gelegentlich von unseren Abenteuern erzählen kann.

Für heute haben wir unsere sieben Sachen eingeräumt und morgen fahren wir los Richtung Pontailler-sur-Saône. Ich sitze nun auf Frauchens Kien, kuschle und geniesse den Abend auf der Sonnenterrasse.

Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 11

Heute haben wir den Thurgauer Rundwanderweg abgeschlossen. Die ganzen 205 Kilometer sind gewandert. Frauchen und ich sind glücklich, dass wir diese tolle Wanderung unternommen haben und so viel schönes vom Kanton Thurgau gesehen haben. Heute sind wir in Fischingen gestartet, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 11 führt von Fischingen nach Hause und beinhaltet die offizelle Etappe 5.

Als wir aufgestanden sind hat es geregnet. Frauchen war das egal, sie wollte keinen Regen. Also haben wir unser Regenzeug eingepackt und nicht direkt angezogen. Und siehe da: In Fischingen war es trocken und kühl. Nach und nach ist sogar die Wolkendecke aufgerissen und wir wurden von Sonne beschienen.

Und so endet unsere Rundwanderung. Sie war unglaublich schön, etwas nass und regnerisch, zeitweise sommerlich warm, mit ganz tollen Badestellen und ganz, ganz viel Zeit für Frauchen und mich alleine. Wir haben die Wanderungen sehr genossen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 10

Heute stand die nächste Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs an. Schon beim Aufstehen hat es geregnet. Und das hat sich den ganzen Tag kaum geändert. Zu allererst ging es aber nach Aadorf, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 10 führt von Aadorf nach Fischingen und beinhaltet die offizellen Etappen 3 und 4.

Einerseits waren wir heute ganz froh, dass es nicht so warm war: Wir hatten einige Höhenmeter und steile Anstiege, die wir hinter uns bringen mussten. Andererseits war es doch arg kalt, von Sommer keine Spur. Die meiste Zeit haben wir heute in verschiedenen Wäldern verbracht, die uns recht zuverlässig vor dem Regen geschützt haben. Ausserdem haben unsere Regen-Anzüge Frauchen und mich trocken gehalten.

Neue Wegführungen für Wanderwege sind etwas tolles. Neue Wege wurden erkundet und gut markiert. Nun gut, heute haben wir festgestellt, dass das mit den Markierungen wohl nicht immer so genau genommen wird. Oberhalb von Aadorf/Ettendorf ist so eine neue Wegführungen, statt durchs Dorf führt der Weg neu durch den Wald. Eine sehr gute Idee, wie wir finden. Mitten im Wald haben Frauchen und ich die Markierungen dann komplett aus den Augen verloren. Wir haben mehrere Wege ausprobiert und nach Wanderweg-Zeichen gesucht und … nichts gefunden. Enttäuscht haben wir und dann den „alten“ Wanderweg gesucht und sind diesem gefolgt (auch ohne Markierungen, dafür auf der Wanderkarte eingezeichnet).

Danach ging es ohne weitere Probleme zum Bichelsee und zum Aufstieg auf den Chabishaupt. Auf dem Wanderwegschild war extra vermerkt, dass es sich um einen steilen Aufstieg handelt. Der Weg auf den Chabishaupt (heute unser höchster Punkt) muss in letzer Zeit in Schuss gebracht worden sein. Er war wirklich toll ausgebaut, etwas steil und auch bei nassem Wetter bestens zu begehen.

Wenn wir schon am höchsten Punkt auf der Etappe waren, durfte eine Pause nicht fehlen. Frauchen hatte allerdings sehr schnell kalt. Daher sind wir ziemlich rasch weiter gewandert.

Vom Chabishaupt ging es weiter zum Tanneggergrat. Dort weist ein Schild darauf hin, dass gute Schuhe und Trittsicherheit vorausgesetzt sind. Ich konnte beide Kriterien erfüllen, Frauchen eigentlich auch. Da gab es nur ein klitzekleines Problem. Der Tanneggergrat ist wirklich ein Grat: Links und Rechts vom Weg geht es Steil nach unten. Der Weg selber besteht aus alten Bäumen und deren Wurzeln, die den Weg zusammen halten. Und genau darin lag das Problem. Wurzeln sind in nassem Zustand äusserst rutschig. Das hat Frauchen auch sehr schnell gemerkt, als sie plötzlich auf ihrem Hintern auf dem Weg sass. Nichts passiert, Frauchen ging danach nur sehr langsam, vorsichtig und konzentriert weiter. Ich hatte diese Probleme nicht und für meinen Geschmack lief Frauchen deutlich zu langsam. Sie hat mir nachher etwas davon erzählt, dass sie froh ist, dass nichts passiert ist. Frauchen kann den Tanneggergrat auf keinen Fall bei feuchtem/nassem Wetter empfehlen!

Nach dem Tannegger Grat (und der Ruine Tannegg) ging es dann gemütlich und ziemlich nass von Dussnang zum Kloster Fischingen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Tessin

Unsere Dosenöffner haben sich entschieden ein verlängertes Wochenende mit uns Vierbeinern zu machen. Und etwas Sonne wollten sie auch tanken. Wo könnte man das besser als im Tessin?

So sind Frauchen und ich am Freitagnachmittag mit dem Zug bis Altstätten gefahren und haben uns mit Cookie und Herrchen getroffen. Herrchen war geschäftlich im Rheintal unterwegs und es wäre ja blöd gewesen, wenn Herrchen nach Hause gefahren wäre um dann wieder durchs Rheintal Richtung San Bernardino zu fahren.

Ab Altstätten ging es dann weiter ins Tessin. Natürlich durfte eine Pause in der Rastätte Heidiland auf keinen Fall fehlen, irgendwie gehört das zu Ferien dazu.

Im Tessin angekommen haben wir am Samstag das schöne Wetter in vollen Zügen genossen. Als wir eine idyllische Badestelle am See gesucht haben, ist uns aufgefallen wie lange wir schon nicht mehr in Ascona waren. Bei unserem letzten Besuch gab es hinter dem Strandbad ein paar schöne und ungestörte Plätzchen. Heute ist dort ein weiteres Strandbad und wir Hunde gehen leer aus. Unterhalb des Golfplatzes gibt es heute noch ein schmales Streifchen Grün (Hunde müssen natürlich angeleint bleiben) und etwas Seeufer. Cookie, Herrchen, Frauchen und ich haben uns ins die Fluten gestürzt und unbeschwert gebadet und geplantscht.

Ein Abstecher in ein Cafe an der Seepromenade musste danach natürlich auch sein. Glace, Kaffee und Tee waren in der Sonne perfekt passend. Cookie und ich haben uns unter dem Tisch verkrümelt und geschlafen.

Am Sonntag sind wir zum Pudelrennen der Regionalgruppe Zürich des Schweizerischen Pudelclubs gefahren. Ein perfekter Zeitpunkt für Cookie wiedereinmal Bekanntschaft mit einem Zug zu machen. Cookie und Herrchen hatten sichtlich Spass an der Zugfahrt.

Frauchens Papa und Mischa haben uns zum Pudelrennen begleitet. Wie habe ich mich über Frauchens Papa gefreut 😀

Als waschechter Mehrfarbenpudel durfte Cookie in der Welpen-Klasse ebenfalls mit rennen.

Cookie hat sich super geschlagen und ist voller Elan gerannt. Auch ihre Geschwister, die wir am Pudelrennen getroffen haben, sind ganz toll gerannt. Cookies Mama Momo hat bei den Zwerg-Pudel-Hündinnen den grossartigen ersten Platz belegt. Herzliche Gratulation!

Auf dem Heimweg waren wir alle dann richtig müde. So viele Hunde und neue Eindrücke müssen erst mal verarbeitet werden.

Heute ging es dann ganz gemütlich wieder nach Hause.

Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 9

Mit wunderbarem Wetter ging es heute auf die nächste Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs. Davor musste ich noch ganz kurz zum Arzt für eine Tollwut-Impfung. Die Spritze habe ich überhaupt nicht bemerkt und mich riesig über die Leckerchen vom Arzt gefreut. Danach ging es nach Frauenfeld, wo unsere letzte Etappe geendet hatte. Unsere Etappe 9 führt von Frauenfeld nach Aadorf und beinhaltet die offizellen Etappen 1 und 2.

Das Wetter war wunderbar, nicht zu heiss nicht zu kühl. Frauchen und ich haben die Etappe sehr genossen. Wir wussten gar nicht, dass es direkt in Frauenfeld so malerische Bäche und Spazierwege gibt.

Das Highlight des Tages war der wunderbare Aussichtspunkt auf dem Stählibuckturm. Frauchen musste mich etwas überzeugen da hoch zu gehen, oben war die Aussicht umwerfend. Und die kleine Pause mit Wassermelone war auch toll.

Danach sind wir entspannt weiter gewandert.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 8

Ohne Pause ging es heute auf die achte Etappe des Thurgauer Rundwanderwegs. Wir haben mit Regen gerechnet und wurden überaus positiv überrascht. Unsere gestrige Etappe hatte Stein am Rhein geendet und wir sind heute wieder dahin gereist, zum ersten mal auf dem Thurgauer Rundwanderweg mit dem Postauto. Unsere Etappe 8 führt von Stein am Rhein nach Frauenfeld und beinhaltet die offizellen Etappen 22, 23 und 24.

Heute war es, entgegen vielen Wetterberichten, ganz und gar nicht regnerisch. Es hat zwar deutlich abgekühlt, zum Wandern war das aber äusserst angenehm. Als aller erstes sind wir von Stein am Rhein aus auf den nächst besten Hügel geklettert. Frauchen kam ganz schön ins schwitzen. Die Aussicht war aber wunderbar.

In Nussbaumen konnte ich Bekanntschaft mit zwei Hängebauchschweinen machen 🙂 Solche Tiere habe ich noch nie gesehen.

Ein ganz komisches Gebilde haben wir etwas später entdeckt. Eventuell ist es ja die Wetterstation Nussbaumen oder ein UFO.

Am Ende waren wir dann ganz schnell in der Kartause Ittingen und der Murg entlang in Frauenfeld.

Wieder haben wir Herrchen und Cookie als Abschluss der Etappe getroffen. Eine gemütliche Pause mit den Beiden haben wir im Scharfen Eck genossen. So lässt sich eine Etappe wunderbar abschliessen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Thurgauer Rundwanderweg – Etappe 7

Neue Woche, neue Etappe auf dem Thurgauer Rundwanderwegs. Die Sonne hat sich von ihrer besten Seite gezeigt und wir haben uns aufs Wandern gefreut. Unsere letzte Etappe hatte letzte Woche in Ermatingen geendet und so sind wir mit dem Zug dahin gereist. Unsere Etappe 7 sollte eigentlich von Ermatingen nach Mammern führen. In Mammern waren Frauchen und ich aber noch top fit und so sind wir direkt nach Stein am Rhein weiter gewandert. Somit unsere siebte Etappe die offizellen Etappen 19, 20 und 21.

Nach der recht regnerischen letzten Woche waren wir heute begeistert von der Sonne. Es war angenehm warm und nicht zu heiss. Ein wirklich idealer Tag zum Wandern. Obwohl wir entlang dem Bodensee gewandert sind, hatten wir heute kein einziges mal direkten See-Kontakt. Wir sind hoch über dem See den Hügeln entlang gewandert.

… Pause …

… und weiter …

… Pause …

… weiter …

Auch heute sind wir auf eine Ruine gestossen, die wir natürlich ausgiebig erforscht haben.

Wir sind heute unheimlich viel hoch und runter gewandert. Hoch auf den nächsten Hügel runter in ein Tälchen und wieder hoch… Anstrengend war es für Frauchen und mich.
Und zu guter letzt sind wir nach Stein am Rhein gekommen (das eigentlich gar nicht im Thurgau liegt).

Und als Highlight der Etappe haben wir Herrchen und Cookie in Stein am Rhein für einen Kaffee / ein Cola und Poulet Flügeli getroffen.

Hier noch die Karte des Thurgauer Rundwanderweges:
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Einmal quer durch die Schweiz

Frauchen hat sich mit ihrem Schulfreund aus Kindertagen getroffen. Die Beiden wollten nach all dem Regen die Sonne suchen. Ich war glücklich, denn ich durfte Frauchen begleiten.

Angefangen hat unsere Reise zu Hause. Von dort aus ging es via Frauenfeld nach Zürich. Dort haben wir Frauchens Freund aus Kindertagen getroffen. Und dann hat die Suche nach einem passenden Zug angefangen, Wetterkarten wurden studiert: Eingestiegen sind wir dann in den Zug nach Bellinzona.

In Bellinzona wurden wir von der Sonne angelacht. Von Bellinzona sind wir mit der Regionalbahn weiter nach Locarno gefahren, haben etwas Filmfestival-Luft geschnuppert und im See gebadet. Die Stunde in Locarno war so richtig sommerlich warm und sonnig. Wir haben die Zeit sehr genossen.

Irgendwie hatten die beiden Menschen das Gefühl, dass sie noch nicht genug gereist waren. Und so sind wir wieder in einen Zug gestiegen, diesmal ein Panoramazug, und sind Richtung Domodossola weitergefahren.

Ich reise übrigens bevorzugt so:

Ich bin glücklich wenn ich Frauchen begleiten darf. Wenn ich dann noch so richtig ausschlafen kann ist es für mich ein rund um gelungener Tag 😀

Von Domodossola haben wir das Städtchen besucht und so richtig touristisch Fotos geschossen.

Am Ende mussten wir irgendwie wider Richtung nach Hause. Daher ging es wieder mit dem Zug weiter nach Brig und mit dem Schnellzug durchs Wallis wieder in die Ostschweiz. Frauchen und ich haben uns gefreut, dass der Zug aus Brig direkt nach Frauenfeld gefahren ist.

Zu guter Letzt haben Frauchen und ich in Frauenfeld unseren Anschlusszug verpasst, weil wir unbedingt einen Baum für mich suchen mussten (nach dreieinhalb Stunden Zugfahrt war das dringend nötig). Nachts um halb Elf waren wir glücklich wieder zuhause.

Frauchen und ich danken Frauchens Schulfreund für den super schönen und sommerlichen Ausflug, den wir ohne ihn nie unternommen hätten.