Ferien im Stubaital – die nächsten Tage

Tag 5 – Mittwoch – Römerweg & Stollensteig

Nach dem ruhigen, regnerischen Tag gestern waren wir heute wieder aktiv. Frauchen hat die Tour 6 aus dem Stubaital: Wanderführer vorgeschlagen. Die Tour 6 startet in Telfes und führt über die Telfer Wiesen zur Stefansbrücke und über den Stollensteig wieder zurück nach Telfes.

Frauchens Vorschlag wurde von uns allen angenommen und so sind wir gegen halb zwölf Uhr in Telfes angekommen. Dort hat die Parkplatzsuche uns vor ein erstes Problem gestellt. Glücklicherweise konnten Herrchen und Frauchen das Problem schnell lösen und wir konnten loswandern. Vorbei an der schönen Kirche in Telfes und dem Greifvogelpark ging es über die idyllischen Telfer Wiesen nach einem kurzen Abstieg zur Stefansbrücke. Auf der anderen Talseite, nach der Durchquerung von Unterberg, ging es streng den Berg hinauf fast bis zum Rasthaus Europabrücke. Kurz vor dem Rasthaus sind wir auf den Stollensteig abgezweigt und gefühlte Stunden dem sehr schmalen Pfad gefolgt. Sehr trittsicher sind wir am Ende des Stollensteigs unterhalb von Telfes angekommen. Noch ein letzter Aufstieg nach Telfes und wir waren nach ca. fünf Stunden wieder bei unserem Mini. Die ganze Wanderung war traumhaft schön und das Wetter wunderbar sonnig. Einfach perfekt!


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Ferien im Stubaital – erste Tage

Tag 1 – Samstag – Ankunft im Gletscher Chalet

Endlich ging es in die lange erwarteten Ferien nach Österreich! Schon am Abend vorher wurde fleissig gepackt und alles ins Auto verladen. Heute sind wir dann abgefahren und mit nur einer Pause ca. 3 Stunden später im Gletscher Chalet angekommen. Ein kleines bisschen wurden wir durch die Bauarbeiten und die Vollsperrung des Arlberg-Tunnel behindert: Wir mussten über den Arlberg Pass ausweichen. Für uns aber kein Problem und wir sind ohne Probleme angekommen.


Dann wurden wir vom wirklich tollen Gletscher Chalet WANDERlust empfangen. Frauchen war hin und weg und hat sich direkt in das Chalet verliebt. Es ist klein, hat alles drin was man so braucht, ist aus heimeligem Holz und hat einen sehr hohen Standard. Genau so fühlen wir alle uns sehr wohl und wir freuen uns zwei Wochen hier verbringen zu dürfen.


Tag 2 – Sonntag – Grawa Wasserfall

Am Morgen wurden wir vom Frühstück überrascht. Die Chalets sind mit Frühstück, das am Morgen jeweils direkt ins Chalet gebracht wird. Das ist doch ein richtig, richtig tolles Frühstück für unsere Menschen:
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Zwei-Tageswanderung – Dritter Tag

Nach einer sehr erholsamen Nacht in einem sehr bequemen Bett, ganz nahe an Frauchen gekuschelt, sind wir heute morgen ausgeruht aufgewacht. Frauchen hat die harte Matratze lobend erwähnt 😉 Mir war das egal, Hauptsache Frauchen hat die ganze Nacht neben mir gelegen.
Nach einem feinen Morgenessen sind wir in den heutigen Tag gestartet und haben die tolle Alp Grüm verlassen. Es ging steil den Berg ab, wunderbar durch den Wald, der Bahnstrecke entlang zur nächsten Station Cavaglia.


Nach ca. zwei Stunden sind wir in Cavaglia angekommen. Leider ist ein Muskel im Oberschenkel von Frauchens Papa in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher hat Frauchens Papa am Bahnhof von Cavaglia eine Pause eingelegt. Währenddessen haben Frauchen und ich den Gletschergarten angeschaut. Die grossen Gletschermühlen sind echt beeindruckend.


Nach einem kurzen kühlen Bad ging es dann mit dem Zug wieder nach Pontresina. Von dort aus haben wir den langen Heimweg mit dem Auto angetreten.


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Zweiter Tag

Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück im Hotel Rosatsch sind wir heute Morgen zeitig zum Bahnhof Pontresina spaziert.

Mit der Rhätischen Bahn ging es als allererstes nach Bernina Diavolezza. Die ganzen Hochseilbahnen in der Gegend liessen wir links liegen. Stattdessen sind wir Richtung Bernina Pass gewandert. Überall hat es wunderbare Seen und Bäche, so dass Mischa und ich permanent nass waren. Einfach perfekt bei diesem Wetter.


Von Bernina Diavolezza bis zum Pass sind es gerade mal zweihundert Höhenmeter die sich sehr schön verteilen. Frauchens Papa, Frauchen, Mischa und ich waren froh, als wir den Lago Bianco erreicht hatten und vermeintlich oben angekommen waren. Leider ging der Weg dann den Hängen entlang bis zur Bahnstation und immer wieder hoch und runter. Das war schon anstrengend. Glücklich und mit einem kleinen Loch im Bauch sind wir beim Bahnhofsbuffet Ospizio Bernina eingetroffen.


Nach kühlen Getränken, einer geteilten Portion Pommes und einer ausführlichen Pause sind wir weiter. Frauchens Papa und Mischa sind mit dem Zug weiter nach Alp Grüm (beide waren schon müde und wollten für morgen Energie sparen). Frauchen und ich haben tapfer durchgehalten und sind zur Alp Grüm gewandert.


In der Bahnstation und heutigen Hotel und Restaurant Alp Grüm sind wir herzlich empfangen worden. Als erstes haben wir unser tolles Zimmer bezogen und haben geduscht (erst ich, dann Frauchen). Danach gab es eine ganz, ganz grosse Pause bei der ich auf Frauchens Bett tief und fest geschlafen und geschnarchelt habe…


Irgendwann ist Frauchen mit ihrem Papa Essen gegangen und ganz begeistert zurück gekommen. Das Essen sei sehr, sehr, sehr gut gewesen und der Wirt und das ganze Service-Personal seien sooooooo freundlich. Frauchen ist so begeistert, dass sie angetönt hat, dass wir dieses Perle dieses Jahr noch Herrchen und Cookie zeigen müssen…


Und hier sind wir entlang gewandert:
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Zwei-Tageswanderung – Erster Tag

Frauchen hat ihrem Papa auf den Geburtstag eine Zwei-Tageswanderunge geschenkt. Die Idee dazu kam von Frauchens Papa selber. Er hat in einer Dokumentation das Hotel in der Bahnstation „Alp Grüm“ gesehen und wollte da mal hin. Frauchen hat daraus eine zwei Tageswanderung organisiert.

Heute am ersten Tag sind wir nach Pontresina angereist. Wie immer bei Reisen in diese Richtung gab es einen Zwischenstopp in der Raststätte Heidiland 🙂 Danach ging es über den Albula-Pass nach Pontresina.
Wir übernachten heute im äusserst sympathischen Hotel Rosatsch und fühlen uns richtig wohl.


Winterweekend mit Aspectra

Dieses Jahr durften wir wieder mit Frauchen zum Firmen-Winterweekend. Wie auch letztes Jahr war das Wetter wieder traumhaft schön. Wir sind am Freitagmittag losgefahren und haben, wie immer, einen Zwischenstopp in der Raststätte Heidiland gemacht.


Danach ging es frisch gestärkt über den sonnigen Julier-Pass nach Zuoz.


Zusammen mit den letzten Sonnenstrahlen sind wir im Hotel Castell angekommen 🙂 Herrchen und Frauchen durften dann am Abend zusammen mit allen Arbeitskollegen und deren Familien im Hotel zu Abend essen. Cookie und ich haben das schöne Zimmer genossen und das Bett ausführlich getestet.

Am Samstag haben wir das schöne Wetter genossen und waren ausführlich draussen. Wir haben uns gleich nach dem Morgenessen mit Cookies Mama Momo, ihrer Schwester Mimi und natürlich deren Menschen getroffen (Mimis Zweibeiner arbeitet mit Frauchen zusammen 😉 ). Cookie konnte es kaum erwarten mit den beiden Familienmitgliedern durch den Schnee zu flitzen. Zum Glück war die schnelle Kamera dabei und es gibt ein paar Erinnerungsfotos davon:


Nach einer viel zu kurzen Spielzeit, zumindest für Cookie, sind wir im Restaurant Pizzet eingetroffen. Dort gab es ein ausführliches Sonnenbad für alle.


Momos Frauchen hat ein schönes Familenbild mit herrlichem Panorama für uns gemacht. Danke 🙂


Dann mussten wir uns leider von Momo, Mimi und ihren Menschen verabschieden (die Zweibeiner durften sich massieren lassen). Herrchen, Frauchen, Cookie und ich haben die Wanderwege in der Gegend noch etwas unsicher gemacht. Dabei hat Frauchens schelle Kamera super gearbeitet und ein paar schöne Fotos von uns in Bewegung gemacht:



Es sind so viele tolle Fotos an diesem Tag entstanden, dass die Auswahl wirklich schwierig ist. Wir alle haben den Spaziergang auf den Wanderwegen um Zuoz sehr genossen. Sonne, Schnee und kühle Bergluft sind schon eine super Kombination.


Nach dem Spaziergang durfte auch Herrchen sich noch massieren lassen. Wir anderen lagen im Zimmer und haben es uns gut gehen lassen.


Am Abend stand für Cookie und mich dann schlafen auf dem Programm. Herrchen und Frauchen durften mit der ganzen Aspectra mit dem Pferdeschlitten zum Restaurant Spinas fahren und dort ein feines Fondue Chinoise geniessen. Zurück ging es dann wieder mit dem Schlitten.


Erschöpft fielen unsere Zweibeiner an diesem Abend ins Bett.

Leider musste wir heute den Schnee schon wieder verlassen. Dazu hat auch gehört, dass wir uns von Mimi, Momo und ihren Zweibeinern verabschieden mussten. Vorallem Cookie ist dieser Abschied schwer gefallen. Wir hoffen aber, dass wir uns bald mal wieder sehen!

Es war wie jedes Jahr ein tolles Winterweekend und wir danken ganz herzlichen Frauchens Arbeitgeber für dieses wundervolle Wochenende!

Hier noch unsere Spazierstrecke vom Samstag:
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Herrchen und Frauchens Jubiläum

Herrchen und Frauchen sind heute auf den Tag genau seit neun Jahren ein Paar. Cookie und ich freuen uns natürlich mindestens genau so darüber wie Herrchen und Frauchen 🙂

Frauchen hat uns alle aus diesem Grund gestern für eine Überraschung eingeladen. Es hat sich herausgestellt, dass die Überraschung aus einem „ONE NIGHT DREAM“ im Atrium-Hotel Blume bestand. Folgendes ist im „ONE NIGHT DREAM“ enthalten:

Ein romantisches Angebot für einen Kurzurlaub, den Sie mit allen Sinnen geniessen.

Am Abend ein Candlelight-Bath in unseren nostalgischen Doppelbadestuben, in einer Kulisse von Kerzen & Rosen.

Gefolgt von einem speziellen Candlelight-Bath-Menü auf der Galerie im 1. Stock, wo Sie mit einem Glas prickelndem Prosecco anstossen.
Die Nacht verbringen Sie tief schlafend im Doppelzimmer, mit Dusche oder Bad /WC.

Am Morgen bedienen Sie sich am reichhaltigen Frühstücksbüffet und runden den Kurzurlaub mit einer entspannenden Rückenmassage ab.

Das klingt doch schon mal sehr einladend. Und genau so war es. Wir Hunde waren genau so willkommen wie unsere Menschen. Alle im Hotel waren sehr herzlich, unsere Menschen wurden ganz wundervoll durchs Candlelight-Bath und das Candlelight-Bath-Menü geführt. Die Beiden haben die gemeinsame Zeit sehr genossen. Cookie und ich haben das Zimmer unsicher gemacht und uns dabei ebenfalls sehr wohl gefühlt.

Leider kam der nächste Morgen viel zu schnell. Frauchen und Herrchen haben ausführlich mit uns gekuschelt, waren mit uns draussen, haben das Frühstücksbüffet genossen und kamen dann super entspannt von der Massage zurück. Und dann ging es schon wieder nach Hause. Unsere Menschen haben sich aber versprochen, dass sie wieder im Atrium-Hotel Blume einkehren werden. Es war einfach zu schön und entspannend.

Bootsferien in Frankreich – Tag 6 & 7

Am sechsten Tag unserer Bootsreise sind Frauchen und ich, wie immer in diesen Bootsferien, als aller erstes mit Mischa spazieren gegangen. Das Wetter war bewölkt und recht frisch. Wir hofften auf schönes Wetter und wurden im laufe des späten Morgens auch nicht enttäuscht. Der letzte Tag auf der grossen Saône lag vor uns.

Eigentlich wollten wir am Abend in Tournus halten… Als wir dort aber eingetroffen waren hatte es für uns keinen Platz mehr. Und so sind wir schon etwas früher in die Seille abgebogen und hatten nach der ersten Schleuse in La Truchère angehalten. Es gab ein süsses Restaurant, das unsere Menschen mit Getränken und Kaffee ausgestattet hatte und für Mischa und mich gab es ein kühles, angenehmes Ruheplätzchen. Auch ein keiner Spaziergang, bei glühender Hitze, gab es vorab noch. Was es dafür gar nicht hatte: Eine Verbindung ins Internet 😀




Danach haben wir auf dem Boot auf den Mechaniker von Le boat gewartet… und gewartet… und gewartet…


Irgendwann glaubte auch mein optimistisches Frauchen nicht mehr wirklich daran, dass er noch auftauchen würde. Daher ging sie duschen, danach sollte es Abendessen für alle geben. Kaum stand Frauchen ganz nackig in der Dusche tauchte der Mechaniker auf 😉 Frauchen raus aus der Dusche, wieder angezogen und fleissig auf Englisch mit dem Mechaniker diskutiert. Er hat uns zu Strom verholfen, konnte das Problem aber nicht endgültig lösen. Dafür war er richtig aufgestellt, sympathisch und hat bei allem noch gute Laune verbreitet. Unsere Menschen auf dem Boot waren damit mehr als glücklich.

Am nächsten Morgen, wie immer, ging Frauchen mit Mischa und mir nach draussen. Und wie fast immer hatte sie ihre Kamera mit dabei.



Und dann ging es auf der Seille weiter Richtung Zielhafen in Branges. Auf der Fahrt gab es zwei Schlausen, die selber bedient werden mussten und Frauchen hatte einiges zu tun 😛 Ganz im Gegensatz zu mir: Ich konnte entspannen.



Jetzt liegt unser Boot in Branges im Hafen, Frauchen hat schon etwas angefangen zu packen und bald gibt es Abendessen. Morgen vor neun Uhr muss das Boot leer sein und wir sind dann auf dem Heimweg. Endlich sehen wir Herrchen und Cookie wieder.

Bootsferien in Frankreich – Tag 5

Heute Morgen ist Frauchen wieder in aller frühe mit Mischa und mir unterwegs gegangen. Und wir beide mussten als Fotomodell für ganz kitschige Fotos herhalten.


Nachdem es gestern so gemütlich im Hafen war und wir auch nur eine kurze Strecke bis Chalon-sur-Saône vor uns hatten, sind wir heute etwas länger im Hafen liegen geblieben und haben den morgen so genossen.

Bei so viel schönem Wetter habe ich mich natürlich nochmals so richtig ausgeschlafen und Mischa hat eifrig mitgemacht.


Und schon sehr bald sind wir in Chalon-sur-Saône angekommen. Es ist die grösste Stadt, die wir auf unserer Reise besuchen.

Natürlich musste ein kleiner Stadtbummel sein. Auch hier gab es wieder eine Kirche / Kathedrale, die von Wikipedia erwähnt wurde. Und natürlich musste Frauchen wieder eine Besichtigung unternehmen. Ich habe mit Frauchens Papa draussen gewartet.


Die Kathedrale und die Altstadt sind sehr schön und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Als wir zum Boot zurückgekehrt sind, mussten wir feststellen, dass wir schon wieder keinen Strom haben. Offensichtlich wurde das Problem vorgestern Abend doch nicht gelöst und so haben wir nun kein Licht, keine Wasserpumpe, keine WC Spülung, kein Handy laden, ect. mehr. Morgen mit dem Schiffsmotor wird vorübergehend alles funktionieren… bis dahin sind unsere Menschen auf dem Boot aber sehr unglücklich über die Situation (vorallem auch weil es nicht das günstigste Boot ist).

Morgen dann geht es weiter nach Tournus, wo hoffentlich schon ein Techniker von Le boat wartet und unser Schiffchen repariert.

Bootsferien in Frankreich – Tag 4

Von Morgen zu Morgen werde ich zum grösseren Kuschler. Heute Morgen habe ich mich unter die Decke zu Frauchen gelegt, mich ganz nahe an sie gekuschelt und mich nochmals gut eine Stunde streichen lassen. So könnte mein Tag immer beginnen.


Frauchen ist heute morgen wieder als aller erstes mit mir und Mischa spazieren gegangen. Nach dem Morgenessen dann sind wir mit dem Boot losgefahren, haben unsere Nasen in den Wind gehalten und den wunderschönen, sonnigen Tag genossen.


Einen richtigen Schrecken habe ich Frauchen eingejagt als ich in der Schleuse, der grössten bisher mit Schwimmwesten-Pflicht, mich vom Sonnendeck unter dem Türchen nach vorn zu Frauchen an die Spitze des Bootes gestohlen habe. So Schleusen sind nicht ganz ungefährlich, vor allem wenn man reinfallen würde, und das Boot hat da vorne keinerlei Sicherheitsabsperrungen. Ich musste mich dann ganz ruhig hinlegen und durfte dann bei Frauchen bleiben. Wir haben das kleine Abenteuer heil überstanden 😉

Am Abend haben wir, immer noch bei strahlendem Sonnenschein, in Verdun-sur-le-Doubs angelegt. Es ist eine kleines, hübsches Dorf, die Leute in der Capitainerie sind super nett, das Glace ist hervorragend… es ist richtig gemütlich.
Einige der anderen Boote, die auch hier angelegt haben, sind auch von Schweizern bewohnt. Links von uns Schweizer, rechts Österreicher 😀 Da fühlen wir uns fast wie in der Schweiz.



Nach dem Anschauen des Städtchens haben sich Frauchen und ich ganz vorne aufs Schiff gesetzt und die Sonne genossen. Da die Internetverbindung hier nicht sonderlich gut ist, gibt es erst morgen alle Fotos vom heutigen Tag. (Nachtrag: Jetzt sind die Fotos da :-))

Morgen dann geht es weiter nach Chalon-sur-Saône.