Ferien im Tessin – Wanderung im Maggia-Tal

Heute haben wir eine kleine, aber feine Wanderung im Maggia-Tal unternommen. Geplant war: Start auf einem Parkplatz in Maggia, dann Wanderung nach Lodano und wieder zurück.

Weil wir auf Anhieb keinen Parkplatz in Maggia gefunden haben, sind wir ein Stück zurück gefahren und haben einen hübschen Parkplatz direkt an der Maggia in der Nähe von Aurigeno gefunden.

Als erstes mussten wir natürlich die Maggia begutachten. Es war toll: Jetzt im Herbst hat die Maggia nicht ganz so viel Wasser, ist aber trotzdem noch perfekt für mich zum schwimmen und für uns zum Füsse-Abkühlen meiner Dosenöffner. Wo immer möglich bin ich eine Runde geschwommen.

Die Wanderstrecke danach – alles in allem etwa 3 Stunden – war für uns (eher ungeübte Wanderer mit mir) perfekt. Es ging etwas Bergauf und -ab (etwa 100 Höhenmeter), vieles im kühlen, schattigen Wald und eine abenteuerliche Hängebrücke (die ich mutig gemeistert habe). Wir alle haben diesen Ausflug sehr genossen.

Das ultimative Highlight für meine Zweibeiner war am Ende das Füsse-Abkühlen in der Maggia. Das war so richtig erfrischend.

Am Ende waren wir geschafft, aber glücklich 😉

Ferien im Tessin – Start

Am letzten Freitag haben unsere Ferien in Ascona begonnen. Wie immer sind wir im Casa delle Olive abgestiegen und wie immer ist es eine Empfehlung. Die Lage ist zentral, die Zimmer sind sehr sauber, günstig und lassen nichts vermissen. Und ganz wichtig: Hunde sind willkommen.

Bis jetzt geniessen wir in aller Ruhe unsere Zeit am Lago Maggiore oder mit 3-Stündigen Spaziergägen nach Locarno.

Ich war in Rom

Ich war in Rom. Liegt eigentlich sehr nahe und trotzdem war ich bisher noch nicht da. Diese Wissenslücke ist jetzt geschlossen. Eine Sehenswürdigkeit hat die Andere gejagt, die Eindrücke waren überwältigend.





Übernachtet haben wir im BestWestern Hotel Universo. Wir, das waren leider nicht Thomas und ich. Da Thomas aufgrund von Flugangst keinen Fuss ins Flugzeug setzen wollte, hat mich Helene auf diese Reise begleitet. Danke an dieser Stelle für die tolle Begleitung.

Um nochmals auf das Hotel zurück zu kommen: Es hat eine tolle Lage (direkt neben dem Hauptbahnhof) und wir wurden sehr freundlich und zuvorkommende behandelt.

Am ersten Abend haben wir noch folgendes gemacht:

  • Hotel Universo
  • Essen im La Gallina Bianca
  • Santa Maria degli Angeli
  • Piazza della Repubblica
  • Teatro Dell Opera
  • Cappuccino trinken
  • Hotel Universo




Fit und ausgeschlafen haben wir uns am zweiten Tag folgendes vorgenommen:

  • Hotel Universo
  • Metro Station Repubblica
  • Metro Station Ottaviano
  • Vatikan
  • Piazza San Pietro
  • Petersdom
  • Essen an der Via della Conciliazione
  • Engelsburg
  • Palazzo di Giustizia
  • Augustusmausoleum
  • Scalinata di Trinità dei Monti (Spanische Treppe)
  • Fontana di Trevi
  • Palazzo del Quirinale
  • Hotel Universo





Etwas weniger fit haben wir uns am dritten Tag auf den Weg gemacht:

  • Hotel Universo
  • Basilica di Santa Maria Maggiore
  • Kolosseum
  • Forum Romanum
  • Arco di Settimio Severo
  • Mittagessen mit Ausblick aufs Forum Romanum
  • Colonna Traiana
  • Vittoriano o Monumento a Vittorio Emanuele II
  • Hotel Universo
  • Abendessen im La Gallina Bianca
  • Hotel Universo







Am vierten und letzten Tag haben wir verschlafen und haben uns vom Shuttle-Bus (in unserem Fall ein Mercedes mit Fahrer im Anzug) an den Flughafen fahren lassen.

Weihnachtsmarkt in Strassburg

Ich habe ganz vergessen etwas über den Weihnachtsmarkt in Strassburg zu schreiben. Wie unterdessen schon seid einigen Jahren bin ich mit Steffi auch dieses Jahr (ein paar Tage vor Weihnachten) zu einem Weihnachtsmarkt gefahren.

Da Strassburg etwas weiter weg ist und wir nicht allzu viel Stress wollten, haben wir uns für eine Nacht im Best Western Hotel de l’Europe einquartiert. Das Hotel war klein und fein. Das Highlight waren aber die Angestellten: So nett und zuvorkommend wurde ich schon lange nicht mehr bedient. So hat uns die Dame am Empfang noch am Abend einen Tisch in einem kleinen, süssen, elsässischen Lokal organisiert.

Alles in Allem war es aber (und vor allem das wir mir ewig in Erinnerung bleiben)

unglaublich Kalt

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Ausflug nach Basel

Letztes Wochenende waren wir Herrchens Bruder und seine Frau besuchen. Die Beiden sind in der Region um Basel umgezogen und wohnen jetzt in Lausen.

Als Start in den Tag habe ich zuhause ein ganzes Nastuchpack in kleiste weisse Fetzchen gerissen. Hat Spass gemacht, aber ich glaube Frauchen fand es nicht ganz so toll, dass sie dank mir den Eingang nochmals Staubsaugen durfte.

Die Hinfahrt von Sirnach nach Basel war nicht so lange wie erwartet, aber immer noch lange.

Ich reiste entspannt im Kofferraum in meiner Transport Box. Trotzdem war ich glücklich als wir einen Zwischenstopp auf einer Raststätte machten und ich mir die Beine vertreten, die Gegend erkunden und markieren konnte.

Der Rest des Rudels war glücklich über einige Minuten Entspannung und Dehnungsübungen.


Im Hotel Bad Bubendorf habe ich in der Suite Cristallo übernachtet. Herrchen und Frauchens Highlight dabei der Whirlpool im Zimmer.


Ich habe die vielen gemütlichen Ecken und Verstecke zum Schlafen genossen.
Es gab wirklich nichts zu bemängeln am Hotel, Service, dem Frühstück im Zimmer. Ich habe sogar (als Frauchen am Morgen nicht aufgepasst hat) ausgiebig an einen Sessel in der Empfangshalle gepinselt. Jetzt vergisst mich das Hotel so schnell nicht wieder.

Es war ein entspanntes und gemütliches Wochenende, das wir bei Gelegenheit wiederholen sollten.

Meine ersten Ferien / Welness im Bregenzerwald

Ich war im Bregenzerwald (Österreich) in den Ferien. Es wurde ganz viel mit mir gespielt, ich habe ganz viel Aufmerksamkeit bekommen und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Es war so richtig zu geniessen.

Im grossen und ganzen habe ich mich richtig gut benommen… nur…

… als ich morgens um vier Uhr am Samstag gaaaaaaaanz dringen nach draussen musste, dachte Frauchen ich würde schon in der Nähe bleiben und hat mich nicht angeleint. Falsch gedacht… es hat nicht viel gebraucht und ich war weder zu sehen noch zu hören. Gut, sehen war in der Dunkelheit auch eher schwierig, aber meine Pfoten im Schnee hätte Frauchen doch hören sollen. Frauchen hat sich auch nicht getraut um diese Zeit vor dem Hotel laut nach mir zu rufen. Also hat sie gewartet. Weil ich ja so lieb war habe ich sie nicht lange warten lassen und bin dann friedlich auf meinem Platz eingeschlafen.

… mein kleiner Ausflug am Sonntag morgen um sieben Uhr in den Hotel-Pool war nicht gerade Herrchens Highlight der Ferien, aber er hat für sehr viel Gesprächsstoff und Gelächter beim Morgenessen geführt. Zuerst hatte ich als Ablenkungsmanöver ganz am einen Ende der Wiese einen Haufen hinterlassen. Als Herrchen gerade am Beseitigen des Haufens war hat er ein „Platsch“ gehört und noch etwas später ist ihm ein tropfnasser Tux entgegen gelaufen. Ich war frisch, fröhlich wedelnd und errfrischt… nach meinem kurzen Bad im eiskalten Aussen-Pool des Hotels.

Fauchens Meinung:

Wir waren für drei Tage im Bregenzerwald im Wellnessurlaub. Es war nicht unbedingt ein Highlight: Das Essen war nicht besonders, die Wellness-Behandlungen (Heubad und Massage) mittelmässig und von Östereichischer Gastfreundschaft kann nicht die Rede sein.
Der halbe Tag Sonne und die Gesellschaft waren jedoch ausgezeichnet.

Christkindelmarkt in München

Am Wochenende war ich mit Steffi in München um den bekannten „Christkindel Markt“ anzusehen. Ich hatte mir diesen Weihnachtsmarkt so richtig gross vorgestellt. Allerdings ist der Markt, wie wir Vorort festgestellt haben, eher klein. Alles ist rund um den Marienplatz. Daher war der gesamte Weihnachtsmarkt auch sehr schnell angesehen… und zum Glück gibt es auch noch anderes zu sehen…

So waren wir dann im Esprit Store neue Kleider kaufen, haben Chai Tee Latte getrunken, waren auf Besichtigungstour im Schloss  Nymphenburg und assen im Hofbräuhaus Käsespäzle.

Toll war der Ausflug auf jeden Fall, nur der Weihnachtsmarkt hätte für meinen Geschmack etwas grösser sein können 🙂

Weitere Fotos gibts wie immer in der Gallery.

„Wanderung“ auf den Üetliberg

Heute war ich mit Frauchen und ihrer Freundin Steffi auf dem Zürcher Hausberg. Etwa eine Stunde sind wir vom Parkplatz in Uitikon-Waldegg ganz nach oben auf den Üetliberg „gewandert“. Wie wir später auf einer überall aufgehängten Karte gesehen haben, hätte es durchaus bessere Wege gegeben. Aber ein Weg durch den Wald über Stock und Stein (ganz viel Stock und Stein) mit ganz vielen neuen Gerüchen ist spannend und toll. Überall habe ich geschüffelt, in Pfützen geplanscht, Frauchens Hosen und Tasche dreckig gemacht und so weiter….

Oben auf dem Gipfel haben wir eine Pause eingelegt und unser Mittagessen geschlabbert und Wasser aus Bechern getrunken (ich bin schliesslich ein gut erzogener Hund)…

Nach der Pause und Mittagessen sind wir dann auf den schönen Wegen wieder zurück. Und dann bin ich ganz müde im Auto auf meiner Decke eingeschlafen.

Einige Bilder von diesem schönen Tag finden sich in der Gallery.