Ausflug zur Mörsburg

Jedes Jahr bekommt Frauchens Papa einen Vater-Tocher-Tag zum Geburtstag geschenkt. Letztes Jahr bekam Frauchens Papa einen Ausflug zur Burg Schenkenberg geschenkt und vorletztes Jahr bekam er 12 Etappen auf dem Ämtlerwäg.

Dieses Jahr ging es nun zur Mörsburg. Papa und Frauchen waren in Frauchens Kindheit sechs bis sieben Mal bei der Mörsburg, aber nur ein mal war die Burg offen. Alle anderen Male standen die beiden vor geschlossenen Toren. Aber beide erinnern sich trotzdem immer wieder gerne an die Ausflüge zurück.

Da Mischa und ich dieses Jahr mit durften, hat Frauchen eine schöne Wanderstrecke zur Burg und wieder zurück gesucht.

Parkiert haben wir auf dem Parkplatz des Fitness-Parcours in Seuzach. Von dort aus ging es an Waldrändern in etwas mehr als einer Stunde zur Mörsburg. Leider trug die ganze Burg ein Gerüst, da das undichte Dach saniert werden muss. Dafür hat Frauchen die Wirtschaft zur Schlosshalde entdeckt, die direkt neben der Burg liegt. Dort gab es eine Pause und eine kleine Stärkung. Die Küche der Schlosshalde ist hervorragend und immer wieder mal einen Besuch wert. Nach der Pause ging es in zweieinhalb Stunden durch kühle Wälder in einem grossen Bogen zurück nach Seuzach.


Von dem heissen Wetter haben wir in den schattigen Wäldern kaum etwas gemerkt. Es war die perfekte Strecke für die sommerlich heissen Temperaturen (etwas über 30° heute). Frauchens Papa und Frauchen haben ihren Vater-Tocher-Tag genossen und Mischa und ich wahren froh, dass wir die beiden begleiten durften.



Und hier noch die Strecke, die wir gewandert sind:
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Wir wandern ins Rheintal

Trotz wechselhafter Wetteraussichten sind wir am 3. Juni von Zuhause aus Richtung Rheintal gewandert. Unser Ziel, das Zuhause von Herrchens Eltern in Eichberg, haben wir acht Tage später erreicht

Tag 01

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Strecke: Münchwilen → Zuzwil
Distanz: ↔ 12.22 km
Höhenmeter: ↓ 138.4 m
↑ 193.1 m
Übernachtung: Hotel Rössli
Zum Einstig haben wir ganz langsam mit einer kurzen Strecke begonnen. Wir sind in ca. 3 Stunden von Münchwilen nach Zuzwil gewandert. Bis zum Vortag hatte es geregnet. Die starken Regenfälle hatten zu Überschwemmungen und durchweichten Böden geführt. Auch wir hatten die Befürchtung, dass unsere Ferien mit Regen beginnen. Doch wir hatten Glück, es war bedeckt und kühl und vor allem regen-frei.
Beim Hotel Rössli hatten wir erst etwas Pech, da wir ein halbe Stunde zu früh da waren. So haben wir Zuzwil etwas erkundet und haben ein Kafi gesucht. Das hat sich allerdings als zu schwierig herausgestellt (keine Ahnung ob es Zuzwil überhaupt ein Kafi gibt). Dann musste halt der Dorfladen hinhalten und uns mit Cola versorgen.
Zurück im Rössli konnten wir dann unser Zimmer beziehen. Es war gross, sehr neu und gemütlich. Also raus aus den verschwitzen Klamotten, duschen und Richtung Abendessen.
Das Abendessen war… OK. Wiener Schnitzel ist sicher nicht das ultimative Gericht des Rössli. Es war nicht schlecht, aber ein Highlight sicher auch nicht. Wir werden bei Gelegenheit die restliche Karte durchprobieren.

Üetliberg

Wir waren wiedermal auf dem Üetliberg. Ein wunderbarer Spaziergang. Ganz entgegen unseren Erwartungen tarfen wir unterwegs kaum andere Spaziergänger (offensichtlich benützen die Meisten die Üetliberg-Bahn um auf den „Berg“ zu kommen). Umsomehr konnten wir den Spaziergang für uns nützen und uns ausführlich mit einem Freund aus Kanada unterhalten.

Hoch und Runter sind wir auf folgendem Weg spaziert:


Dauer ca. 1 Stunde hin und etwa 50 Minuten wieder zurück.

Ausflug zur Burg Schenkenberg

Heute hat Fauchens Papa sein Geburtstagsgeschenk gekriegt: Einen Ausflug zur Burg Schenkenberg, geplant als Vater-Tochter-Mischa-Tux-Tag.

Wir sind um 09:00 Uhr in Obfelden gestartet und um 10:00 Uhr waren wir beim Gemeindehaus in Thalheim.

Von dort aus sind wir in weitem Bogen in etwas mehr als einer Stunde zur Burg gewandert. Dazwischen gab es noch eine kurze Wasser-Trink-Pause, da es doch schon recht warm war.


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Ferien im Quellenhof

Vom ersten Juli bis zum sechsten Juli waren wir in Österreich im Hotel Quellenhof in den Ferien. Zusammen mit Gisi, Mani und Jacky haben wir das schöne Tirol unsicher gemacht.

Einquartiert waren wir im Zimmertyp Beatrix (Zirbenholzzimmer). Das Zimmer war schön, sehr neu und hat wirklich intensiv nach Holz gerochen.

Zusätzlich zu den ganz normalen Ferien haben wir noch das Angebot „Erlebniswoche mit Hund“ gebucht.

Neues Denken für Mensch und Hund – Erlebniswoche mit Hund
Leitung: Evelyn Streiff, Natural Dogmanship-Instruktorin

Die „Erlebniswoche mit Hund“ hätte folgende Inhalte haben sollen:

  • Sonntag Abend: Begrüssung der Teilnehmer (Beschnüffeln)
  • Montag Morgen: Kommunikation Mensch
  • Montag Abend: Neues Denken in der Erziehung, Diskussionsrunde
  • Dienstag Morgen: Welche Bedürfnisse hat mein Hund? Bisherige Spiele – Neue Spiele
  • Donnerstag Morgen: Lernen Sie hündisch – Das Leittier imitieren
  • Freitag Morgen: Zusammen Spaß haben – Variationen im Spiel
  • Samstag Morgen: Intelligenzspiele mit kleinem Wettbewerb

Leider war Evelyn gesundheitlich nicht auf der Höhe und so war die Woche aus Frauchens Sicht überbucht (18 Hund-Mensch-Teams), unorganisiert und chaotisch. Ich persönlich habe mich trotzdem wunderbar mit den anderen Hunden unterhalten. Vorallem den Rodesian Ridgeback Rüden Harry hatte ich zum Fressen gern (manche anderen reden von einem Lebensmüden Einstellung zu Harry…).

Die Erholung und Ausflüge ausserhalb des Hundekurses war super. Herrchen und Frauchen wurden ganz toll verwöhnt mit Massagen und Wohlfühlbehandlungen. Auch unser Spaziergang mit der ganzen Truppe war richtig schön.


Am Ende mussten wir dann leider aus gesundheitlichen Gründen am Freitag-Nachmittag nach Hause fahren.

Wanderferien

Der Plan ist umgesetzt. Wir sind von Sirnach nach Obfelden gewandert.

Tag 1

Strecke: Sirnach -> Turbenthal
Übernachtung: Gasthof Gyrenbad

Am ersten Tag sind wir super gestartet. Voll Elan und Motivation sind wir los marschiert. Bereits am Dorfausgang in Sirnach war der Wanderweg gesperrt und wir mussten einen Umweg gehen. Alles halb so tragisch. So richtig ins Schwitzen sind Herrchen und Frauchen gekommen als wir den Tannegggrat erstiegen haben. Das war für die beiden mit den ca. 10kg schweren Rucksäcken doch recht anstrengend. Nach einer kurzen Mittagsrast und etwa fünfeinhalb Stunden Wanderung sind wir im Hotel Gyrenbad angekommen. Auf der traumhaften Terasse haben sich Herrchen und Frauchen mit Kaffee und Dessert eingedeckt, ich habe geschlafen 🙂
Mit diesem Hotel haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Das Hotel ist sehr schön, alle sind super freundlich und das Essen ist einfach ein Traum. Dort werden wir auf jeden Fall wiedermal hingehen.


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Kuschelferien

Die Ferien im Kuschelhotel Gams in Österreich sind (nach Frauchens Meinung) das Beste was Wellness zu bieten hat.

Beim Buchen fand Frauchen das Geniesser- und Kuschelhotel Gams mit der Kuschelsuite doch sehr kitschig. Aber schon die liebevolle und detailreiche Webseite haben Lust auf mehr gemacht.

Empfangen wurden Herrchen und Frauchen im Hotel in der PurPur Bar bei einem Glas Champagner vor einem knisternden Kamin. Ich musste leider noch etwas im Auto warten bis wir alle zusammen die Kuschelsuite beziehen konnten:

Vor allem der Whirlpool und der offene Kamin waren für meine Menschen ein Highlight. Mich hat eher begeistert, dass ich mit ihnen auf dem Sofa kuscheln durfte. Auch meine Begrüssung als Kuschelbegleiter war super.

Napf, Decke, Leckerchen und ganz süss geschrieben die Hausregeln für Hunde im Kuschelhotel, nicht zu vergessen die Bezeichnung als Kuschelbegleiter. Bei Frauchen hat das ganz, ganz, ganz viele Pluspunkte gegeben. So toll wurde ich noch in keinem Hotel empfangen.

Nach einer ruhigen ersten Nacht sind Herrchen und Frauchen um 5 Uhr durch Martinshorn-ähnliches Geheule geweckt worden. Es hat sich herausgestellt, dass ich komisch geträumt hat und für die Geräusche verantwortlich war. Somit hat unser erster Tag im Kuschelhotel sehr früh begonnen.

Während Frauchen und Herrchen jeden Tag das Wellness-Programm ausprobiert haben, habe ich gefaulenzt. Schliesslich habe auch ich Erholung verdient.

Nur leider durfte ich auch hier im Kuschelhotel nicht im Bett entspannen. Dabei habe ich doch so sehr verdient.

Dann eben doch im eigenen Bett:

Ansonsten haben wir die Wanderwege rund um Bezau unsicher gemacht…

… und noch mehr entspannt…

Da gehen wir nächstes Jahr auf jeden Fall wieder hin.

Ferien im Tessin – Ende

Die letzten Ferientage haben wir bei sehr gutem (Ristorante Al Pontile) und unglaublich schlechtem (Ristorante Al Gabbiano) Essen verbracht. Ich habe eine tolle Veränderung zum ruhigen, entspannten Restaurant Hund durchgemacht. Herrchen und Frauchen sind Stolz auf mich.

Ascona ist eine sehr ruhige Stadt zum entspannen. Wir werden auf jeden Fall wieder hier Ferien machen.

Wir haben die Ferien genossen und uns trotzdem auf unser zuhause gefreut. Müde und erledigt sind wir am Mittwoch-Abend wieder zuhause angekommen.

Ferien im Tessin – Wanderung im Maggia-Tal

Heute haben wir eine kleine, aber feine Wanderung im Maggia-Tal unternommen. Geplant war: Start auf einem Parkplatz in Maggia, dann Wanderung nach Lodano und wieder zurück.

Weil wir auf Anhieb keinen Parkplatz in Maggia gefunden haben, sind wir ein Stück zurück gefahren und haben einen hübschen Parkplatz direkt an der Maggia in der Nähe von Aurigeno gefunden.

Als erstes mussten wir natürlich die Maggia begutachten. Es war toll: Jetzt im Herbst hat die Maggia nicht ganz so viel Wasser, ist aber trotzdem noch perfekt für mich zum schwimmen und für uns zum Füsse-Abkühlen meiner Dosenöffner. Wo immer möglich bin ich eine Runde geschwommen.

Die Wanderstrecke danach – alles in allem etwa 3 Stunden – war für uns (eher ungeübte Wanderer mit mir) perfekt. Es ging etwas Bergauf und -ab (etwa 100 Höhenmeter), vieles im kühlen, schattigen Wald und eine abenteuerliche Hängebrücke (die ich mutig gemeistert habe). Wir alle haben diesen Ausflug sehr genossen.

Das ultimative Highlight für meine Zweibeiner war am Ende das Füsse-Abkühlen in der Maggia. Das war so richtig erfrischend.

Am Ende waren wir geschafft, aber glücklich 😉

Ferien im Tessin – Start

Am letzten Freitag haben unsere Ferien in Ascona begonnen. Wie immer sind wir im Casa delle Olive abgestiegen und wie immer ist es eine Empfehlung. Die Lage ist zentral, die Zimmer sind sehr sauber, günstig und lassen nichts vermissen. Und ganz wichtig: Hunde sind willkommen.

Bis jetzt geniessen wir in aller Ruhe unsere Zeit am Lago Maggiore oder mit 3-Stündigen Spaziergägen nach Locarno.