Zürich-Gotthardpass: Tag 1 von Zürich nach Zug

Schon in Münchwilen war es heute bedeckt, von Regen aber keine Spur. In Wil gab es Morgenessen-to-go vom Panetarium und schon 15 Minuten später sassen wir im Zug nach Zürich.

In Zürich fing es dann gaaaaaaaanz leicht an zu regnen. Dadurch wurde der Weg durch den Schanzengraben etwas rutschig. Trotzdem sind wir pünktlich am Bürkliplatz angekommen und konnten gleich aufs Schiff wechseln. Leider fing es auf dem Schiff dann so richtig an zu regnen. Höchste Zeit alle Menschen, Hunde und Rucksäcke wasserfest zu verpacken.

Glücklicherweise hat es in Horgen nicht mehr ganz so fest geregnet und wir konnten den Aufstieg auf den Horgenerberg relativ trocken hinter uns bringen. Vom Horgenerberg ging es in einer Regenlandschaft weiter nach Sihlbrugg. Dort gab es eine Mittagspause im MacDonalds. Währendessen hat der Regen noch zugenommen… Ziemlich durchnässt und auf sehr vielen Teerstrassen sind wir in Zug im Parkhotel angekommen.

Zimmermässig hätten wir uns von einem vier-Sterne Parkhotel einiges mehr erwartet. Das Zimmer war klein und OK, mehr aber nicht. Dafür waren die DimSum im nahe gelegenen Negishi ausgezeichnet. Als Dessert gab es Chai Tee Latte von Starbucks.

Alles in allem war es kein sehr schöner Wandertag. Dafür war es einfach zu nass. Nun freuen wir uns auf eine erholsame Nacht.

Karte zu unserem Wandertag:
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Foxtrail

Frauchens bester Freund aus der Kindheit war wieder einmal in der Schweiz. Er wohnt seit vielen Jahren in Montreal und war in seinen Ferien hier. Frauchen hat sich riesig gefreut, dass Stefan ein Treffen vorgeschlagen hat. Um nicht nur irgendwo herum zu sitzen hat Frauchen einen Foxtrail in Zürich vorgeschlagen. Gebucht hat sie dann den Trail: Spartakus.
Der Wetterbericht hatte von Gewittern gesprochen und es kam ganz anders. Es war traumhaft schönes Wetter, die Sonne hat sich von ihrer besten Seite gezeigt. Der Trail war spannend und wir haben Zürich von einer ganz neuen Seite kennen gelernt. Alle Foxtrails, die wir bisher gemacht haben (diesen eingeschlossen), waren ganz toll und kreativ und unbedingt empfehlenswert.
Frauchen hat sich sehr gefreut, Stefan wieder zusehen und ich glaube, auch für Herrchen war der Ausflug nach Zürich nicht ganz so schlimm 😉
Der tolle Nachmittag ist am Ende im Restaurant Movie im Garten verklungen. Kurz nachdem wir alle auf dem Heimweg waren, kamen dann die Gewitter nach Zürich.


10 Jahre Hundeschule Inu

Die Hundeschule Inu gibt es bereits über 10 Jahre. Am dazugehörigen Fest durften wir natürlich nicht fehlen. Frauchen durfte den ganzen Tag fotografieren, Cookie und ich durften mit Herrchen am Festprogramm teilnehmen. Das Festprogramm bestand aus dem Wettkampf um den schnellsten Inu Hund und anschliessendem Würste-Grillen und zusammen sitzen. In Fotos sieht das dann so aus:



Winterweekend in Zuoz

Auch dieses Jahr durfen wir wieder mit Frauchen zum Firmen-Winterweekend. Herrchen und Frauchen haben am Freitagmorgen noch gearbeitet und am Nachmittag ging es dann, wie letztes Jahr, auf nach Zuoz. Den traditionellen Stopp in der Raststätte Heidiland mussten wir aus Zeitgründen leider diesmal auslassen.

10 Minunten nach Beginn des Aperos und somit etwas zu spät sind wir dieses Jahr im Hotel Castell angekommen. Das Gepäck, Cookie und ich wurden kurz im Hotelzimmer deponiert und schon ging es für Herrchen und Frauchen mit dem Apero zusammen mit allen Arbeitskollegen und deren Familien los.



Am Samstag ging es dann mit Schneefall los. Wieviel Schnee es geben sollte konnten wir da noch nicht abschätzen. Nach einem ausführlichen Morgenessen sind wir in einem ausführlichen Bogen zur Pizzeria Pizzet spaziert. Mitten in dichtem Schneefall war es nicht immer ganz einfach den richtigen Weg zu finden. Aber statt in der Pizzeria ein zu kehren sind wir einfach weiter den Berg hinauf gestiegen.



Etwas oberhalb von der Pizzeria war das Ziel des diesjährigen Aspectra-Ski/Snowboard-Rennens. Frauchen hatte die Kamera (inkl. Regenhülle) dabei und hat fleissig alle Rennfahrer geknipst. Herrchen wurde es bald zu kalt und ist mit einigen anderen zur Pizzeria zurück. Ich habe fleissig hinter Herrchen her gejammert, bis Frauchen mich hinter Herrchen hergeschickt hat. Ich liess mich nicht zweimal bitten und bin sofort hinter Herrchen her gerannt.
Frauchen blieb hart und hat bis zum Ende des ersten Laufes fotografiert. Danach ist auch sie zusammen mit allen anderen in die Pizzeria gekommen. Dort gab es feine Pizza für alle Aspectra-Sportler und die Aspectra-Fan-Truppe 😉
Herrchen musste sich aufgrund seines Magen/Darmes schon vor dem Mittagessen verabschieden. Frauchen ist mit Cookie und mir geblieben. Wir haben auf eine Tobe-Runde mit Cookies Schwester Jade und der süssen Bijoux gehofft.



Nach dem Mittagessen hatten Cookie und ich Glück: Bijoux und Jades Frauchen haben uns auf demselben Weg wieder zurück zum Hotel begleitet. Der grosse Unterschied zum Morgen war der Neuschnee. Während es am Morgen noch kaum Neuschnee hatte, gab es am Nachmittag davon ca. 30-40 cm. Bijoux, Jade, Cookie und ich sind begeistert durch den Schnee getobt. Unsere Frauchen hatten etwas mehr Mühe mit den Schnee und mussten ziemlich anstrengend durch den Schnee stapfen.



Nach dem tollen Spaziergang mussten alle Hunde unter der Dusche von ganz, ganz vielen Schneebällen rund um die Pfoten und Beine befreit werden. Frauchen konnte sich noch etwas erholen und musste dann schon weiter zum Abendessen im IN LAIN Hotel Cadonau. Herrchen blieb aufgrund seines Magen/Darmes im Hotel Castell zurück und hat auf Cookie und mich aufgepasst.



Heute morgen mussten wir die wunderschöne Winterlandschaft rund um Zuoz schon wieder verlassen. Auf dem Heimweg haben wir dann unseren Stopp in der Raststätte Heidiland nachgeholt 🙂

Es war wie jedes Jahr ein tolles Winterweekend und wir danken ganz herzlichen Frauchens Arbeitgeber für dieses wundervolle Wochenende!

Hier noch unsere Spazierstrecke vom Samstag:
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Kuschelhotel

Herrchen und Frauchen haben ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert! Seit dem 12.02.2006 verbringen Sie ihr Leben gemeinsam. Zur Feier dieses Jubiläums haben wir ein verlängertes Wochenende im Kuschelhotel verbracht. Leider war der Aufenthalt im Kuschelhotel etwas enttäuschend und somit gibt es an dieser Stelle Fotos und keinen Text.



Kulturspur Appenzellerland – Etappe 2 – erster Anlauf

Dieses Wochenende standen die zweite und dritte Etappe der Kulturspur Appenzellerland auf dem Programm, verteilt über zwei Tage.

Pünktlich kurz vor neun Uhr sind wir in Münchwilen am Bahnhof angekommen. Schwer bepackt mit allem, was wir für zwei Tage benötigen, sind wir kurz vorher zu Hause aufgebrochen. Mit dem Zug ging es von Münchwilen nach Wil, dann nach Gossau, dann weiter nach Herisau. In Herisau mussten wir dann in der Kälte eine ungeplante Kaffee-Pause einlegen, da das Postauto nicht auf unseren verspäteten Zug gewartet hat.

Eine Stunde später sind wir dann, ziemlich durchgefroren, mit dem Postauto nach Stein gefahren. Dort endete letzte Woche unsere Wanderung. Heute wollten wir von hier weiter nach Trogen wandern.

Leider hat es das Wetter, bzw. der Nebel, die schöne Appenzeller Landschaft ziemlich gut versteckt. Voller Hoffnung sind wir losgewandert. Bei etwas mehr Sonne wäre der Weg vorbei am Zusammenfluss von Sitter und Rotbach wild, malerisch und ganz toll gewesen. So richtig geniessen konnten wir es bei all dem Nebel aber nicht. Ausserdem hat Herrchens Krankheit schon bald das Weiterwandern verhindert. So mussten wir kurz nach dem Kloster Wonnenstein Richtung Bahnstation „Sternen bei Teufen“ abbiegen.

Von dort aus sind wir mit dem Zug über St. Gallen und Wil wieder nach Hause gefahren.

Etwas enttäuscht hoffen wir nun auf ein besseres Wochenende mit schönerem Wetter und weniger Krankheit für einen nächsten Anlauf.


GPS-Koordinaten der Wanderung im GPX-Format:
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Kulturspur Appenzellerland – Etappe 1

Nachdem die Herbstwanderung von letzer Woche so schön war, sind wir heute gleich wieder losgewandert. Diesmal habe wir und den lokale Wanderroute 22 Kulturspur Appenzellerland vorgenommen.

Erleben Sie die einzigartige Landschaft zwischen Bodensee und Säntis auf einer Wanderung quer durchs Appenzellerland entlang der Kulturspur Appenzellerland. 50 verschiedene, interessante Kulturobjekte warten darauf, entdeckt zu werden.

Das ist ganz bei uns in der nähe und klingt spannend. Dass das Appenzellerland sehr schön ist, haben wir letze Woche schon gesehen. Startpunkt war für uns der Bahnhof Herisau. Von dort ging es mit der Bahn als erstes nach Degersheim.

In Degersheim konnten wir dem sehr gut markierten Wanderweg über Wiesen und Wälder bis zur Wissbachschlucht folgen. Leider war die Wissbachschlucht wegen Bauarbeiten geschlossen und wir mussten einen Umweg machen. Ohne weitere Umwege konnten wir in der herrlichen Herbstsonne durch die malerische Landschaft bis Herisau wandern. Dort war unser Weg aber noch nicht fertig.

Weiter ging es zum Hundwilertobel und nach Stein AR. Oberhalb vom Hundwilertobel haben wir alle unsere Bäuche in die Sonne gestreckt, gegessen und uns ausführlich ausgeruht. Erst dann sind wir ins Hundwilertobel abgestiegen und auf der anderen Seite wieder hinauf. Kurz vor Stein hat uns dann noch der Höggwald (ein etwas höherer Hügel) arg ins Schwitzen gebracht. Glücklich und müde sind wir im Restaurant der Schaukäserei auf die Stühle gefallen. Erst nach einer Erfrischung ging es mit dem Bus wieder zurück nach Herisau.


Zur Kulturspur gibt es auch einen Flyer mit allen 50 Sehenswürdikeiten: flyer_kulturspur.pdf

Karte zu unserem Ausflug:
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Ferien im Stubaital – Letzte Tage dieser Ferien

Tag 11 – Dienstag – Ruhetag

Nach der anstrengenden Wanderung auf die Bänken Alm hatte heute niemand Lust, gross etwas zu tun. So sind wir den ganzen Tag faul herum gelegen. Die beiden Betten, die Eckbank und die Liegestühle vor dem Chalet waren ideal dazu geeignet. Damit es trotzdem nicht ganz langweilig wird haben wir trotzdem noch einen kleinen Ausflug nach Neustift gemacht.

Tag 12 – Mittwoch – Heimfahrt

Der Wetterbericht hatte es schon länger angekündigt und so kam es auch: Es hat in strömen geregnet und bis Ende Woche war keine Besserung in Sicht. Und auch wenn es mal aufgehört hätte zu regnen, die Wanderwege wären nie und nimmer trocken geworden. Wir brauchten daher nicht lange um uns zu entscheiden schon vorab wieder nach Hause zu reisen.

Wir werden unser Chalet WanderLUST vermissen und uns immer wieder gerne an die schönen und anstrengenden Ausflüge und Wanderungen zu erinnern. Vielleicht sehen wir uns ja wieder…

Ferien im Stubaital – Anfang der zweiten Woche

Tag 8 – Samstag – Elferhütte, Karalm, Talabstieg

Heute waren wir voller Tatendrang und wollten das Gebiet rund um die Elferspitze erkunden. Auf Empfehlung unserer sympathischen Vermieterin sollten wir, statt der geplante Autenalm, die Karalm besuchen.

Mit dem Auto sind wir nach Neustift und dann mit der Elferbergbahn in die Höhe gefahren. Von der Bergstation sind wir direkt zur Elferhütte aufgestiegen. Nach einer kurzen Erfrischung sind wir dem Panoramaweg zur Karalm gefolgt. Der Panoramaweg hat seinem Namen alle Ehre gemacht und uns bei ganz wunderbarem Wetter tolle Ausblicke auf die umliegenden Berge gezeigt. Für Cookie und mich gab es zwischen durch ein paar kühle Bergbäche zur Abkühlung.
Auf der Karalm gab es Mittagessen: Schinken-Käse-Omlette mit Salat für unsere Menschen und Terra Canis Lieblingswurst Wild für Cookie und mich. Nach dem Essen und einer ausführlichen Pause sind wir gemütlich im Pinnistal an der Pinnisalm und der Issenangeralm vorbei zurück nach Neustift zur Talstation der Elferbergbahn gewandert. Der Talabstieg zieht sich etwas in die Länge, wodurch wir am Ende ziemlich müde und erschöpft an unserem Start/Ziel angekommen sind.


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